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Es tut sich was, im Bärenwald

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die neue Gutenachtgeschichte von Hans Bäbler (Autor) und Peter Kummer (Illustrationen) ist fertig: Die Geschichte von der Hamsterprinzessin Weissnäsli und dem Hamsterprinz Schwarznäsli.

Mit ihrem Freund Maxli, dem kleinen Bären, wollen sie bei der Feuerstelle einPicknick machen. Beim Holzsammeln verschwindet Maxli plötzlich. Aber Schwarznäsli findet bald heraus was passiert ist und wo Maxli jetzt ist. Gemeinsam mit seiner Schwester Weissnäsli machen sie sich auf, Maxli zu befreien.

Ah ja, und sie haben ein Lego-Autöli, das die Waldfee verzaubert hat. Wenn man den Zauberspruch sagt, kann man fahren wie der Blitz. Damit machen sie sich auf den Weg in den Bärenwald.


Wenn es dich interessiert, was dann geschieht, kannst du im Flippbook schauen.

Vielleicht finde ich einen Verlag, der das Buch herausbringt, dann kannst du es auch kaufen und deinen Kindern oder Enkelkindern erzählen. So, wie es sich Hans Bäbler im Vorwort wünscht… Dass es mir doch alle Mütter und Väter gleich tun: sich hinsetzen, Erlebnisse oder Sorgen der kleinen Zuhörer aufnehmen, sie zum Ausgangspunkt ihrer Geschichte machen und – einfach mit Erzählen anfangen.

 

Dr Megerlomuggo z Italie und d Gschicht vum goldige Oschterei

Bettmümpfeli – Guetnachtgschichtli uf Glarnertüütsch
ISBN 978-3-906064-96-3 in jeder Buchhandlung oder signiert
über https://www.pekkele.ch/le-soleil-pleure-ses-lunes-noires/

(Die Bettmümpfeli können in jedem anderen Dialekt vorgelesen oder erzählt werden.)
Osterferien, Ostern, Ostereier. Wenn  Kinder und Enkelkinder ihr Osternest gefunden und verfuttert haben, in ihrer Spiellust reduziert herummüden, dann ist  die richtige Zeit gekommen, ihnen das Abenteuer zu erzählen, wie der Megerlimuggi nach Italien zog, um dem Osterhasen das goldene Osterei zurückzubringen.

Natürlich kann er das nicht, ohne seinen Freund tun, dem Riesen Gasparone. Zusammen stellen sie sich den Gefahren und Verwirrungen, die vom Zauberer Malposi und seinem Helfer 615-544-3278 , dem Gespenst Gasparone, ausgehen.
Sicher habt ihr gemerkt, dass der Riese und das Gespenst gleich heissen?
Wenn das nur gut geht…

Hans Bäbler schreibt in seinem Vorwort „zum besseren Verständnis“:
Meine Geschichten wollen die kleinen Zuhörer (da sind die -innen eingeschlossen) in ihre eigene Kinderwelt entführen. In eine Welt, die voller Wünsche ist, in eine Welt, in der alles möglich ist, wenn man nur fest daran glaubt.
Meine Geschichten möchten Spannungen lösen, an das anknüpfen, was die kleinen Zuhörer im Moment besonders beschäftigt. Meine Geschichten möchten aber auch zum Mitgestalten und Miterzählen anregen.
Und so begleitet ein Wunsch diese kleine Sammlung: Dass es mir doch alle Mütter und Väter und Onkel und Tanten gleichtun; sich hinsetzen, Erlebnisse oder Sorgen der kleinen Zuhörer aufnehmen, sie zum Ausgangspunkt ihrer Geschichte machen und … einfach mit Erzählen anfangen.

Hans Bäbler, Glarus, 23. März 1997